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Nach 25 Jahren als Kameramann habe ich mich jetzt der Fotografie zugewandt, eine bewusste Entscheidung, die mir ermöglicht, das Dokumentarische aus einer neuen Perspektive zu sehen. Statt Bewegung widme ich mich nun dem Moment, der alles erzählt. Es geht mir nicht um Schlagzeilen, sondern um Geschichten, die bleiben – voller Menschlichkeit, die sich in kleinen, oft übersehenen Momenten zeigen.

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Mir geht es dabei um vergessene Geschichten, Länder und Menschen, die im Schatten bleiben oder geblieben sind. Es sind die beiläufigen Momente und zufälligen Begegnungen, die mein Interesse erwecken.

 

Es ist der Mensch, den ich verstehen will, der sich zeigt und doch gleichzeitig verbirgt. Mit meiner Kamera will ich nichts erklären, sondern sichtbar machen – mit Respekt, Offenheit und einem Sinn für das, was Menschen in ihrer Vielschichtigkeit ausmacht.



gregor@gregorsommer.com
+41789443583

 

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